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Die Verifizierung der These “apparently interacting daily used object need clothes” ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Die Definitionen der Begriffe “Ubiquitous Computing”, “Smart Objects”, “Smart Behavior”, Smart...bilden den Hintergrund für die angewendete Methode. Im Sinne eines digitalen Arbeitsprozesses werden Schnittmuster, die für die Herstellung der Kleidungsstücke benötigt werden, in XML generiert, in XSLT transformiert und als Vektorgrafik ausgegeben. Die Schnittmustergrafiken werden anschließend über eine Druckerschnittstelle an einer Modellaserschneidmaschine “ausgeplottet”. Beispielhaft wird die Methode bei Mobiltelefonen angewendet. Dank der Firma “Max Gimmel AG” konnte Leder als Material verwendet werden. Als Beweis des Konzeptes wird in einer kurzen Animation zwei smarten Objekten eine Persönlichkeit gegeben: http://edu.caad.hbt.arch.ethz.ch/nds2004/623 Da jede Persönlichkeit Kleider bedarf und Kleider erst Leute machen, werden in einem weiteren Schritt Muster vorgestellt, welche in Vector-Works generiert, in Vector-Script programmiert worden sind, um wirklich smarten Objekten die Möglichkeit einer Gefühlsäußerung zu geben. Ein Angebot dieser Dienstleistungen wäre mittels einer Internetseite mit angehängter Datenbank denkbar: Maßgeschneiderte Handy-Kleider mit unterschiedlichen Mustern je nach Gemütslage. |